Die Noten stehen auf der Kippe, der Übertritt steht bevor und Ihr Kind zeigt keine Motivation beim Lernen. Hier ist Stress vorprogrammiert, der nicht selten die ganz Familie belastet. Dies muss nicht so sein. Wir geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie Ihr Kind zum Lernen motivieren und dabei nicht die Nerven verlieren.
- Lernen in der Grundschule: Leistungsdruck als Motivationskiller
- Praktische Tipps wie Sie Ihr Kind zum Lernen motivieren
- Lernen in der Grundschule soll Spaß machen
Lernen in der Grundschule: Leistungsdruck als Motivationskiller
Kleine Kinder sind von Natur aus neugierig und lernbereit. Die meisten Kinder starten hochmotiviert in die erste Klasse. Nach kurzer Zeit oder spätestens zum Übertritt lässt die Lernbereitschaft stark nach. Oft verlieren Kinder die Freude am Lernen, da der Leistungsdruck einfach zu hoch ist und es Misserfolge gab. Dies kann zusätzlich zum Lernstress die Situation zwischen Eltern und Kinder belasten. Wer kennt das nicht, dass sich der Nachwuchs Lernvermeidungsstrategien ausdenkt und den Eltern schlichtweg die Zeit fehlt, ihre Kinder ausreichend zum Lernen zu motivieren. Hier liegen die Nerven schnell mal blank und das Lernen bekommt einen negativen Beigeschmack. Im schlimmsten Fall löst der Lernstress sogar Druck und Angst bei Ihrem Kind aus. Das muss aber nicht so sein. Wir zeigen Ihnen, wie Nachhilfe stressfrei gelingt.
Tipp: Können Eltern die häusliche Nachhilfe nicht leisten, empfiehlt es sich, diese in professionelle Hände zu geben.
Lerntipps zum Motivieren von Frau Droemer
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Praktische Tipps wie Sie Ihr Kind zum Lernen motivieren
Tipp 1: Schaffen Sie ein gutes Lernklima für Ihr Kind
Starten Sie damit, den Arbeitsplatz Ihres Kindes so zu gestalten, dass nichts mehr stören oder ablenken kann. Sie sollten Lernatmospähre und Wohlfühlatmospähre ganz klar trennen. Keine Erledigung der Hausaufgaben am Küchentisch oder im Wohnzimmer. Es ist wichtig, dass Ihr Kind einen eigenen Bereich für sein Lernen hat. Entfernen Sie alles Störende wie Handy, oder Kuscheltiere auf dem Schreibtisch oder Sonstiges, was Ihr Kind vom Lernen ablenken könnte.
Tipp 2: Die richtige Motivation zum Lernen in der Grundschule
Achten Sie darauf, Ihr Kind zu motivieren, indem Sie Ihrem Kind das Ziel klar machen. Das Ziel ist es, den Übertritt so gut wie möglich zu schaffen. Es ist das allererste Ziel, auf das kleine Kinder hinarbeiten, ähnlich wie die Erwachsenen im ersten Job. Vermeiden Sie die Bewertung der Realschule oder des Gymnasiums vorne anzustellen. Die Kinder müssen nicht motiviert werden, einen bestimmten Schultyp zu erreichen, sondern sie müssen motiviert werden, ihr Bestes zu geben. Erklären Sie Ihrem Kind, dass es auf das Ziel hinarbeitet und es stolz sein kann, wenn es das geschafft hat. Sagen Sie ehrlich, dass es anstrengend ist, dass es sich aber lohnt. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass seine Anstrengungen zeitlich überschaubar sind. Zum Beispiel: „Es ist jetzt anstrengend bis Mai, dann hast Du das Ziel erreicht.“ Drohungen, wie „wenn Du es nicht schaffst, dann...“ führen sofort zu Ängsten und Angst blockiert das Denken.
Tipp 3: Üben Sie nicht zu lange – besser sind kurze Lerneinheiten
Schaffen Sie einen zeitlichen Rahmen für die Lerneinheiten. Es ist sinnlos, das Lernen mit den Worten „heute üben wir Mathe“ zu beginnen. Viel besser und motivierender ist es, z.B. von vorneherein zu sagen: „Wir üben heute 20 Minuten Mathe, ohne Ablenkung und ganz konzentriert. Wenn es gut geklappt hat, dann bist du schnell fertig. Wenn es nicht gut geklappt hat, dann machen wir heute Abend noch mal 20 Minuten.“ Und an diese Zusagen müssen Eltern sich auch halten. Vielleicht stellen Sie einen Küchenwecker auf 20 Minuten. Wie lange die Lerneinheiten dauern, ist von der Konzentrationsfähigkeit Ihres Kindes abhängig.
Tipp 4: Schulstoff lebendig machen
Um den Schulstoff greifbarer zu machen, können Sie versuchen diesen in den Alltag zu integrieren. Um Englisch in der Grundschule zu lernen, können Sie beispielsweise spielerisch Alltagswörter aufnehmen. Auch das 1x1 lässt sich spielend in den Alltag integrieren. Stellen Sie Ihrem Kind z. B, beim Autofahren Fragen und lassen Sie es rechnen. Um Schreiben zu lernen, könnten Sie Ihr Kind künftig den Einkaufszettel schreiben lassen. Denn Kinder verstehen schneller, wenn die Aufgaben praxisbezogen sind. Oder Sie schreiben einen kurzen Text (3-4 Sätze) mit Fehlern, in den Sie die Lernwörter einbauen. Hat das Kind alle Fehler gefunden, gibt es eine Belohnung. Um Lesen zu lernen, empfiehlt sich lustiger Lesestoff – warum nicht auch Comics oder ein Witzebuch? Es kommt auf das Lesen und nicht auf den Inhalt an.
Lernen in der Grundschule soll Spaß machen
Lernen sollte eigentlich Spaß machen und genau da kommen wir ins Spiel. Das Übungsmaterial von einsundzwei ist perfekt schulbezogen und so aufbereitet, dass Ihr Kind innerhalb kurzer Zeit Lernerfolge erzielen kann und somit wieder Freude am Lernen bekommt. Durch unsere langjährige Erfahrung wissen wir genau, worauf es bei der Motivation der Kinder ankommt.
Zusätzlich zu unseren Lernmaterialien gibt es auch kostenlose Onlineübungen . In HSU können Kinder ihr Wissen in kurzer Zeit am Laptop oder Tablett selbstständig kontrollieren. Außerdem bietet einsundzwei Onlinekurse vor Schulstart in den Sommerferien und zu Ostern für den Probeunterricht an. Dazu gibt es von uns ausgefeilte kindgerechte Skripte. In kleinen Gruppen wird der Stoff erarbeitet. Es können jederzeit Fragen gestellt werden. Die enge Zusammenarbeit in der Gruppe sowie unmittelbare Erfolgserlebnisse machen den Kindern Spaß und motiviert sie.
Am effektivsten ist Nachhilfe in Präsenz, da man auf dem Papier sehen kann, was im Onlineunterricht untergeht. So kann man beispielsweise den Rechenweg nachvollziehen und sieht, ob das Kind sich „nur“ verrechnet hat (was immer vorkommen kann) oder ob es die Aufgabe gar nicht verstanden hat. Außerdem entgeht einem aufmerksamen Lehrer nie, wo der Blick des Kindes hingeht: zur Aufgabe, an die Wand, auf die Armbanduhr ... Dies ermöglicht es dem Nachhilfelehrer die Kinder zurückholen.
Wir bieten die Unterstützung an, die jedes Kind dort abholt, wo es gerade steht.
einsundzwei.de – weil Erfolg motiviert
Unsere Expertin:
Silvia Droemer ist Gründerin der Lernplattform einsundzwei und seit über 20 Jahren in der professionellen Schülernachhilfe tätig. Die an den Lehrplan angelehnten und kindgerecht aufbereiteten Übungsmaterialien von einsundzwei werden von Grund- und weiterführenden Schulen genutzt, um die Aufgaben in Proben und Schulaufgaben einfließen zu lassen. Frau Droemer hat es sich mit der Nachhilfeplattform einsundzwei zum Ziel gesetzt, ihre Schüler optimal auf Schulaufgaben und das Übertrittszeugnis vorzubereiten. Frau Droemers Anliegen ist es, das Selbstvertrauen ihrer Schüler zu stärken, damit Schulaufgabenangst und schlechte Noten künftig der Vergangenheit angehören.
Kursangebote
Lernen für den Übertritt: Wir bieten auch spezielle Kurse, die Ihr Kind auf den Übertritt vorbereiten
Das sagen unsere Kunden
Danke für all Ihre Mühe und Arbeit! Besser könnte man es nicht machen.
Es macht unserem Sohn Spaß, Noten werden besser und preislich wirklich mehr als fair!! Danke dafür :-)
Veronika R.
Sowohl meine Tochter (Gymnasium) als auch mein Sohn (Gymnasium) haben von dieser Plattform profitiert. Ich persönlich halte einsundzwei für die beste Seite, was Übungsproben für die Vorbereitung auf Proben und Schulaufgaben an bayerischen Schulen betrifft.
Soo H.
Mein Sohn N... hat den Übertritt auf das Gymnasium ohne Probeunterricht geschafft.
Vielen Dank für Ihre gute Arbeit, N... hat es gut gefallen!
Sarah F.
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